Konjunktur- und Stabilisierungspaket
Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG)
Autor
Marco Di Bella
Einleitung oder Zusammenfassung
Zum Jahreswechsel 2020/2021 sorgt das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz der Bundesregierung für eine Reihe von Änderungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Neben Regelungen, die der Finanzstabilität der Leistungsträger dienen sollen, beinhaltet das Gesetz unter anderem auch Programme für mehr Hebammen- und Pflegestellen.
Quellen
- BT-Drucksache 19/23483
- BT-Drucksache 19/24727
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Bundesministerium für Gesundheit [Hrsg.] (2016): Bekanntmachung der von der 89. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2012 und der 86. Gesundheitsministerkonferenz 2013 als Mindestanforderungen beschlossenen „Eckpunkte für die in Länderzuständigkeit liegenden Ausbildungen zu Assistenz- und Helferberufen in der Pflege“ vom 29. Januar 2016. BAnz. AT 17.2.2016 B3
- Statistisches Bundesamt [Hrsg.] (2020): „4,1 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2019.“ Pressemitteilung Nr. 507 vom 15.12.2020
- Statistisches Bundesamt [Hrsg.] (2021): „Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2020 um 5,0 % gesunken. Deutsche Wirtschaft im Corona-Krisenjahr 2020 schwer getroffen.“ Pressemitteilung Nr. 020 vom 14.1.2021
Wird zitiert in
- Herkenrath A (2022): Ärztliche Fernbehandlung. Möglichkeiten und Grenzen nach der Lockerung des Fernbehandlungsverbots. Tübingen
- Dalichau G: „§ 3 PflegeZG – Förderung der pflegebedingten Freistellung von der Arbeitsleistung.“ In: Ders.: SGB XI – Kommentar. Aktualisierungslieferung Nr. 306/August 2021, Köln
- Dalichau G: „§ 16 FPfZG – Sonderregelungen aus Anlass der COVID-19-Pandemie.“ In: Ders.: SGB XI – Kommentar. Aktualisierungslieferung Nr. 306/August 2021, Köln
Zitationsvorschlag
Di Bella M (2021): „Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG).“ In: RDG 18(1), S. 42–43