In (nicht ganz so)
kurzen Worten
Geboren wurde ich 1973 im ostwestfälischen Minden als Sohn eines Italieners und einer Deutschen. Nach Jugend und Schule in der Börsen- und Bankenmetropole Frankfurt am Main führte der Weg ins ländliche Nordhessen. Im angrenzenden Sauerland erfolgte zunächst der „klassische“ Einstieg in den Pflegeberuf: Vom Zivildienst über die Ausbildung zur Praxis.
Nach Tätigkeit in der Pflege von suchterkrankten Kindern und Jugendlichen entwickelte sich die Passion fürs Dozieren: Es schloss sich eine mehrjährige Lehrtätigkeit an einer Krankenpflegeschule sowie ein berufsbegleitendes Studium der Pflegepädagogik an.
Bereits während des Studiums wurde das Interesse für das breite Thema Gesundheitsrecht geweckt. Nach erfolgreichem Abschluss folgte sodann der berufliche Einstieg bei der Fachzeitschrift Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen. Hier zunächst nur als Webentwickler und ‑gestalter, später dann auch als Grafiker, Setzer, Redakteur und vieles mehr.
Das Programmieren
… begleitet mich bereits seit meiner frühesten Jugend: Wie viele meiner Generation bin ich aufgewachsen mit 8‑Bit-Homecomputern und ellenlangen Listings aus Assemblercode, baute den eigenen PC zusammen (und wieder und wieder um) und beschäftigte mich früh mit Programmiersprachen wie zum Beispiel Pascal oder C. Die Sprachen und Tools mögen sich mittlerweile geändert haben. Doch der Spaß und die Faszination an der Programmierkunst sind bis heute ungebrochen.
Inzwischen arbeite ich mittels PHP, JavaScript, (S)CSS etc. an spannenden Webseiten. Diese basieren zumeist auf das WordPress-System, für das ich die projektspezifischen Themes und Plugins entwickele. Wer möchte, kann sich diesbezüglich in meinem GitHub-Repositorium umschauen.
Das Kreative
… liegt in der Familie: Mein Vater war ein freischaffender Künstler mit vielfachen Talenten: Als Maler und Bildhauer schuf er zahlreiche Kunstwerke; er war zudem Illustrator, Holzschnitzer, Airbrush-Künstler, Stuckateur und vieles mehr. Meine Mutter hat ebenfalls einen künstlerischen Werdegang eingeschlagen, der sie von der Poesie über die digitale Bild- und Musikgestaltung hin zur Fotografie geführt hat.
Ich selbst habe, bedingt vor allem auch durch die langjährige Redaktionsarbeit, den Weg zur Mediengestaltung gefunden: Hierzu zählt neben dem Satz und der Gestaltung der verschiedensten Publikationen (Bücher, Flyer, Magazine etc.) auch die Erstellung von Messeständen, Kongressmaterialien und ‑präsentationen, die Gestaltung der unternehmenseigenen Webseiten usw. Ein kleiner Ausschnitt meines Schaffens kann unter anderem hier eingesehen werden.
Das Schreiben
… von Artikeln und Aufsätzen stellt, wie sich aus der Übersicht meiner Publikationen erkennen lässt, ein wesentliches Tätigkeitsfeld von mir da. Das Spiel mit den Worten kann dabei – je nach Textart und Arbeitsauftrag – die verschiedensten Formen annehmen. Hinzu kommt: Bei digital veröffentlichten Beiträgen gilt es natürlich auch SEO-Kriterien umzusetzen.
Noch vor dem Setzen des ersten Buchstabens steht aber die (nicht minder spannende) Recherche, das Zusammenführen der so gewonnenen Erkenntnisse zu neuen Sachverhalten und die anschließende Reduktion auf das zu Vermittelnde. Der Lohn der ganzen Müh‘ sind Zitierungen, die zum Beispiel in der juristischen Kommentarliteratur zu finden sind.
Meine Tools
Das stellt natürlich nur eine Auswahl dar. Daneben verwende ich häufig auch noch andere Anwendungen und webbasierte Tools. So verfüge ich beispielsweise auch über Kenntnisse im Umgang mit CRM- und Kollaborationssoftware. Auch Google Search Console und PageSpeed zählen zu meinen ständigen Begleitern. Und wenn ich Zeit habe, experimentiere ich mit KI-Grafiktools wie Adobe Firefly oder Playground AI…