Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfs­mit­tel­ver­sorgung

Autor

Marco Di Bella

Einleitung oder Zusam­men­fassung

Zu den wenigen politi­schen Konstanten dieser Tage zählt, dass die deutsche Gesund­heits­wirt­schaft einem unver­mindert hohen Regula­ti­ons­willen seitens des Gesetz­gebers unter­worfen ist – und sei es nur um diese für zukünftige Heraus­for­de­rungen zu „stärken“: Eines der jüngeren Beispiele hierfür ist das „Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfs­mit­tel­ver­sorgung“, kurz auch Heil- und Hilfs­mit­tel­ver­sor­gungs­gesetz (HHVG) genannt.

Noch vor der parla­men­ta­ri­schen Sommer­pause gelangte eine erste Fassung dieses Gesetzes – ein sogenannter Referen­ten­entwurf – an die Öffent­lichkeit. Nachdem mehrere Organi­sa­tionen, die über Berüh­rungs­punkte zu den Inhalten verfügen, hierzu Stellung genommen haben und das feder­füh­rende Bundes­mi­nis­terium für Gesundheit zudem zu einer Fachan­hörung einlud, liegt nunmehr der vom Kabinett verab­schiedete Gesetz­entwurf vor.

Quellen

  1. Kröger K (2011): „Evidenz­ba­sierte Wundver­sorgung? Wir irren uns empor“ In: RDG 8(S1), S. 4–8

Zitati­ons­vor­schlag

Di Bella M (2016): „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Heil- und Hilfs­mit­tel­ver­sorgung.“ In: Wund Management 10(6), S. 322–324