Aktuelle Entwicklung der Erstat­tungs­fä­higkeit von Wundver­sor­gungs­pro­dukten

Autoren

Janette Folwarzny, Marco Di Bella

Einleitung oder Zusam­men­fassung

Durch das Inkraft­treten des Heil- und Hilfs­mit­tel­ver­sor­gungs­ge­setzes haben Verband­mittel erstmalig eine Legal­de­fi­nition erfahren. Mit der Folge, dass nunmehr die Katego­ri­sierung von Wundpro­dukten – und damit verbunden auch deren Verord­nungs- und Erstat­tungs­fä­higkeit – auf den Prüfstand gestellt worden ist.

Quellen

  1. Folwarzny J (2018): „Aktuelle Entwicklung: Moderne Wundver­sorgung im Wandel des natio­nalen und europäi­schen Rechts.“ In: RDG 15(2), S. 98–99

Wird zitiert in

  1. o.N. (2019): „Aktuell“ In: RDG 16(4), S. 212
  2. Großkopf V (2019): „Verordnung von Verband­mittel – eine Definition gefährdet die Versorgung“ In: RDG 16(3), S. 152–156
  3. Schanz M (2019): „Moderne Wundver­sorgung: Der Bund schaltet sich ein“ In: RDG 16(2), S. 96–98
  4. Di Bella M, Schöneck B (2019): „Inter­dis­zi­pli­närer WundCon­gress 2018 erneut erfolg­reich zu Ende gegangen“ In: RDG 16(1), S. 48–51

Zitati­ons­vor­schlag

Folwarzny J, Di Bella M (2018): „Aktuelle Entwicklung der Erstat­tungs­fä­higkeit von Wundver­sor­gungs­pro­dukten: Beschluss des G‑BA.“ In: RDG 15(3), S. 150–151