Gesetz zur Neure­gelung der zivil­recht­lichen Vorschriften des Heimge­setzes nach der Födera­lis­mus­reform

Autor

Marco Di Bella

Einleitung oder Zusam­men­fassung

Für mehr als drei Jahrzehnte bestimmten ein bundesweit einheit­liches Heimgesetz (HeimG) und darauf aufbauende Rechts­ver­ord­nungen eine Reihe von Mindest­stan­dards für den Betrieb von Heimein­rich­tungen und zum Schutz deren Bewohner. Diese heimrecht­lichen Vorschriften entstammten ursprünglich einem beson­deren Gewer­be­ord­nungs­recht, wie anhand diverser Regelungen über Bau, Personal und Aufsicht eines Heimes nachvoll­zogen werden kann. […]

Wird zitiert in

  1. Drasdo M (2013): „Heimun­ter­bringung und ‚Betreutes Wohnen‘. Das Wohn- und Betreu­ungs­ver­trags­gesetz in der Gerichts­praxis 2010–2012.“ In: NZM 16(9), S. 289–328

Zitati­ons­vor­schlag

Di Bella M (2010): „Gesetz zur Neure­gelung der zivil­recht­lichen Vorschriften des Heimge­setzes nach der Födera­lis­mus­reform.“ In: RDG 7(1), S. 34–35