GEPA NRW – die Pflege­reform in Nordrhein-Westfalen

Autor

Marco Di Bella

Einleitung oder Zusam­men­fassung

Mit der Verschiebung der Bevöl­ke­rungs­struk­turen hin zu einer immer älter werdenden sowie in Teilen von höherem Pflege­bedarf gekenn­zeich­neten Gesell­schaft, wird sich auch die Art und Weise verändern, wie in Zukunft „das Altsein“ wahrge­nommen und gelebt wird. Bereits im Jahre 2002 stellte hierzu das Kuratorium Deutscher Alters­hilfe (KDA) zusammen mit der Bertelsmann Stiftung in einem zu diesem Thema gemeinsam initi­ierten Projekt fest, dass viele Bürge­rinnen und Bürger den Wunsch verspüren, so lange wie möglich selbst­ständig und selbst­be­stimmt in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Aber auch bei den Menschen, wo eine Versorgung im privaten Wohnumfeld nicht oder nicht mehr gewähr­leistet werden kann, spricht sich eine wachsende Mehrheit für den Einzug in alter­native Wohnformen und gegen eine Heimun­ter­bringung aus. […]

Quellen

  1. Merk B (2012): „Der Werden­felser Weg.“ In: RDG 9 (S2), S. 24–26

Wird zitiert in

  1. Schanz M (2016): „Die Refinan­zierung der Inves­ti­tions- und Instand­hal­tungs­kosten von Pflege­heimen.“ In: RDG 13(1), S. 42–44

Zitati­ons­vor­schlag

Di Bella M (2014): „GEPA NRW – die Pflege­reform in Nordrhein-Westfalen.“ In: RDG 11(6), S. 306–307